Senionex – Senioren Notrufarmband

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Fragen & Antworten (FAQ)
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Senioren SOS-Armband FLEX PRO 2 - FAQ

Es fallen für den Betrieb des SOS Armbands keine laufenden Kosten an für das Gerät selbst an. Sie benötigen nur eine SIM-Karte (Prepaid o. Vertrag), für die Kosten an den von Ihnen gewählten Telefonanbieter anfallen.

Sie können bis zu 3 Telefonnummern als Notfallkontakte einspeichern. Angehörige und enge Bekannte sind in der Lage schnell auf Notfalllagen zu reagieren. Da diese meist nicht zu weit weg sind und eine enge Beziehung zum Hilfebedürftigen haben.

Das Flex Pro 2 Senioren SOS Armband sendet im Falle einer Notsituation oder eines Sturzes eine SMS mit einem Hilferuf und dem genauen Ort des Hilfebedürftigen an die hinterlegten Nummern und ruft diese nacheinander an bis das Gespräch angenommen wird. 

Sie können auch Festnetz- Telefonnummern als Notfallkontakt einspeichern. Diese werden dann im Falle eines SOS-alarms oder Sturzes angerufen. Allerdings erhalten diese im Gegensatz zu eingespeicherten Handynummern keine SMS mit dem genauen Ort. Wir empfehlen deswegen die Verwendung von Handynummern, um eine noch effektivere Hilfe Bereitstellung im Notfall zu gewährleisten.

Der Träger des FLEX PRO 2 kann jederzeit geortet werden, auch ohne vorherigen Alarm. Einfach eine SMS an das Gerätmit dem folgenden Befehl senden: LOC
Das Armband sendet eine SMS zurück mit den genauen Koordinaten und einem Link, den man auf Google Maps öffnen kann. Auf diese Weise können Sie jederzeit den Standort der Träger auf einer Kartenansicht einsehen.

Wenn der Träger des Senioren Notrufarmbands auf den SOS Knopf drückt, dauert es ca. 10-20 Sekunden bis die Warn-SMS mit GPS-Ortung an die Notfallkontakte versendet wird. Der  Beginn der Notrufsequenz mit dem Anruf an den ersten Notfallkontakt dauert i.d.R. 30 bis 60 Sekunden.

Bei einem Alarm, der durch die Sturzerkennung ausgelöst wird, fängt das FLEX PRO 2 Gerät ca. 10 Sekunden an zu piepsen. In dieser Zeit kann durch wiederholtes Drücken der Alarm im Falle eines Fehlalarms noch abgebrochen werden. Bleibt dies aus, so werden nach weiteren ca. 10 – 20 Sekunden die Notfallkontakte per SMS bzw. Anruf alarmiert. Nach einem Sturz kann es bis zum Versenden der SMS und dem Tätigen der Anrufe bis zu 1 Minute dauern. 

Stellen Sie einfach die Mailbox oder den Anrufbeantworter so ein, dass diese erst nach 25 bis 30 Sekunden einen Anruf entgegennehmen. Das Notrufarmband wählt bereits nach 15-20 Sekunden die nächste Nummer und bleibt dann nicht in einer Mailbox oder einem Anrufbeantworter “hängen”. Wie die Reaktionszeit Ihrer Mailbox genau einstellt, hängt von ihrem Telefonanbieter ab und kann bei diesem erfragt werden. 

Das sind die Befehle in den dt. Mobilnetzen zur Einstellung der Mailbox-Reaktionszeit:

  • Telekom: **61*3311*11*25#
  • Vodafone: **61*5500*11*25#
  • O2: **61*333**25#

Die Zahl 25 am Ende legt die Reaktionszeit auf 25 Sekunden fest. Angaben ohne Gewähr, bitte informieren Sie sich zusätzlich bei Ihrem Telefonanbieter. 

Alternativ kann die Mailbox natürlich auch komplett abgeschaltet werden.

Ja, in 10 Stufen von höchste bis niedrigste Sensitivität. Die Einstellung erfolgt direkt vom Handy des Kontaktes über SMS an das Proflex-II. Und kann bei Bedarf auch über die zusätzliche App durchgeführt werden.

Das FLEX PRO Senioren Notrufarmband wurde speziell entwickelt, um ablenkende und störende Fehlalarme zu verhindern.  Generell kann jeder Alarm, egal ob durch durch Druck auf den SOS-Knopf oder die Sturzerkennung ausgelöst, durch erneutes Drücken in einem Zeitfenster von 10 Sekunden durch den Träger abgebrochen werden.  Anders als bei vielen “billigen” Notruf Armbändern auf dem Markt, werden Stürze nicht nur mittels eines einfachen Bewegungssensors detektiert. Einfaches, stärkeres  Rütteln wie es im Alltag auch von älteren Menschen häufig vorkommen kann, löst keinen Alarm aus. Stattdessen kennzeichnen nur charakterliche Sturzabläufe mit charakteristischen Höhen- und Winkelveränderungen sowie Beschleunigungen einen Sturzalarm. 

Alle Funktionen und Einstellungen des Notrufarmbands lassen sich auch ohne App durchführen. Dies wurde bewusst so umgesetzt, um auch älteren Menschen ohne viel Handy- und App Erfahrungen die Steuerung zu erleichtern. Die Handy-App ist optional und kann zusätzlich installiert werden.

Ja. Sie können das Flex Pro 2 aus dem Armband entfernen und auch anders verwenden. Z.B mit dem mitgelieferten Halsband um den Hals tragen.

Video zur Einrichtung des Proflex-2 Geräts ansehen

Wir empfehlen das Gerät einmal gründlich aufzuladen für ca. 3-4 Stunden. Das Einsetzen der SIM-Karte und Einspeichern der Kontakte dauert meistens ungefähr 20 Minuten. Anschließend empfehlen wir noch einen Testnotruf durchzuführen. Das Senioren Notrufarmband verfügt über noch viele weitere nützliche Zusatzfunktionen, die im Anschluss noch eingerichtet werden können. Z.B ein inaktivitätsalarm oder Aktivierung bei Verlassen einer sicheren räumlichen Zone (Geofence).

Video zur Einrichtung des Proflex-2 Geräts ansehen

Das Gerät wird bequem über SMS-Befehle von einem Handy aus eingestellt. Die grundlegende Konfiguration wie das Einstellen der Kontaktnummern, des Namens und der Sturzssensibilität dauern nur wenige Minuten. Zum Festlegen der ersten Kontakt Telefonnummer wird z. B. der folgende Befehl an das Gerät geschickt: “A1, 01234567891011” bzw. “A1, Telefonnummer”. 

Video zur Einrichtung des Proflex-2 Geräts ansehen

Der integrierte Akku hat eine Kapazität von 800 mAh. Das reicht um einen Bereitschaftsbetrieb für einige Tage aufrechtzuerhalten. Das Gerät sollte nachts stets auf der Ladestation aufladen und ist dort in Griffweite, falls es zu einer Notfallsituation kommt. Der Verbrauch des Proflex-II hängt auch von den individuellen Einstellungen ab. Das SOS Armband Proflex-II ist keine Smartwatch, deren Akkuleistung für häufiges Telefonieren optimiert wurde, sondern für lange Bereitschaftszeiten und Notfallsituationen.

Liegt ein Pflegegrad vor, kann die Krankenkasse Ihnen eventuell einen Zuschuss in Höhe von 25,50 Euro für das Notrufsystem Ihrer Wahl gewähren. Bitte erkundigen Sie sich dazu bei Ihrer zuständigen Krankenkasse.

Liegt ein Pflegegrad vor, kann die Krankenkasse Ihnen eventuell einen Zuschuss in Höhe von 25,50 Euro für das Notrufsystem Ihrer Wahl gewähren. Bitte erkundigen Sie sich dazu bei Ihrer zuständigen Krankenkasse.

Allgemeine Notsituation

  1. Bei Unwohlsein oder Notlagen den SOS-Knopf länger (2-3 Sekunden) drücken. 
  2. Danach NICHT wieder sofort auf den SOS-Knopf drücken, damit der Notruf fortgeführt wird.
  3. Warten bis die Stimme eines Notfallkontakts zu hören ist.

Anruf erhalten

  1. Wenn das Gerät klingelt, durch Druck auf den seitlichen oberen Knopf mit Telefonsymbol, das Gespräch annehmen.
  2. Telefonat führen. Der Gesprächspartner beendet es mit seinem Handy bzw. Telefon.

Sturz 

  1. Wenn das Gerät nach dem Sturz anfängt zu Piepsen, abwarten bis eine Verbindung zum Notfallkontakt aufgebaut wird. 
  2. In der Phase des Piepsens NICHT erneut auf den SOS-Knopf drücken, um den Notruf nicht abzubrechen
  3. Wenn das Gerät nicht zu piepsen beginnt, zusätzlich versuchen den SOS-Knopf manuell zu drücken.

Das FLEX PRO 2 kann neben dem Schutz von Senioren in vielen Lebenssituationen für mehr Sicherheit sorgen. Hier nur einige Beispiele: 

  1. Kinder auf dem Schulweg
  2. Frauen und gefährdete Personen bei Spaziergängen und Joggen
  3. Arbeiter und Monteure, die alleine unterwegs sind
  4. Gepäcknachverfolgung & Diebstahlschutz

 

Fragen zur SIM-Karte

Nein. Die eigene SIM-Karte für den Betrieb des SOS Armbands für Senioren können Sie bei dem Telefonanbieter ihre Wahl erwerben.

Nein im Prinzip nicht. Eine SIM-Karte mit Datenvolumen ist lediglich Voraussetzung, um den AGPS-Modus zur Verbesserung der GPS Ortung zu verwenden. Auch ermöglicht dies später einmal bei Bedarf die optionale Handy-App zu verbinden.

Bei jedem Telefonanbieter Ihrer Wahl oder heutzutage sogar in Supermarkt-Discountern an der Kasse. Erwerben oder verwenden Sie eine eigenständige SIM-Karte mit eigener Rufnummer. (keine Zweitkarten) zusätzlich zu einer bestehenden Telefonnummer.

Bitte achten Sie darauf, dass die SIM Karte im sogenannten Multi- oder Kombi-Format bestellt wird. D.h. inklusive SIM, Mikro-Sim und Nano-SIM-Option. So können Sie die Mikro-SIM-Karte auch in modernen Handys und iPhones entsperren, die nur noch einen Nano-SIM-Schacht aufweisen. Nach dem Entsperren wird die Nano-SIM wieder in den Mikro-SIM-Rahmen gesteckt und kann im SOS-Armband verwendet werden.

Sie haben im Prinzip die freie Auswahl des Telefonanbieters und Netzes Ihrer Wahl. Wir arbeiten nicht direkt mit Telefonanbietern zusammen können Ihnen aber diesen empfehlen, da die Verträge monatlich kündbar, günstig und mit unserem GPS Tracker erprobt sind:

https://www.premiumsim.de/smartphone-tarife

Das Einsetzen der SIM-Karte am Anfang ist die einzige Gelegenheit bei der das Gehäuse des Flex Pro 2 geöffnet werden muss. Dazu müssen die sie drei Mini-Schräubchen mit einem kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher öffnen. Die Position für die SIM-Karte fällt zentral im Gehäuse direkt ins Auge. Setzen Sie die Micro-SIM-Karte in den Halter ein und verschließen Sie ihn. Die Richtung ist mit einem Pfeil vorgegeben. Schrauben Sie danach das Gehäuse wieder fest zu. Wichtig: beachten Sie dass Ihre SIM-Karte vor der Verwendung auf einem Handy entsperrt werden sollte, spricht der PIN muss entfernt werden.

Handelsübliche Sim-Karten beinhalten i.d.R. eine Nano-SIM-karte, die man leicht aus dem Rahmen herausdrücken kann (Multi/Kombi SIM). So erhält man diese z. B. von Telefonanbietern. Diese Nano-SIM kann man dann in einem neuen iPhone oder modernen Handy entsperren, wieder zurück in den Micro-SIM Rahmen stecken und dann in dem Armband benutzen. Die Entsperrung erfolgt in den Einstellungen Ihres Handys. Mehr Informationen dazu befindet sich auch in der Bedienungsanleitung des GPS-Trackers.

Smarter, mobiler Schutz für Senioren

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